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Schwermetalltest

Schwermetalltest

Die größte Sorge der Verbraucher in Bezug auf Kosmetikprodukte ist das Vorhandensein von Schwermetallen. Arsen, insbesondere in Kosmetikprodukten; Blei-, Arsen-, Cadmium-, Quecksilber- und Antimonanalysen werden im Rahmen von „Heavy Metal Tests“ durchgeführt.

Schwermetalle, die sowohl natürlich auf der Erde und im Wasser vorkommen, als auch am Ende industrieller Entwicklungen entstanden sind, finden sich natürlicherweise auch in kosmetischen Produkten, die Farbstoffe enthalten können. Schwermetallbelastung mit kosmetischen Produkten; Dermale Resorption kann über mukosale und orale Resorptionswege erfolgen.

Einige gesundheitliche Probleme können als Folge der langfristigen Verwendung von kosmetischen Produkten auftreten, die Schwermetalle enthalten, die über den in den Richtlinien der türkischen Arzneimittel- und Medizinproduktebehörde zu Schwermetallverunreinigungen in kosmetischen Produkten und Kosmetikverordnung festgelegten Grenzwerten liegen.

Patrone; Es ist ein Schwermetall, das insbesondere das zentrale Nervensystem und die Nieren schädigt. Die Bleibelastung ist bei Kindern im Allgemeinen höher als bei Erwachsenen.

Arsen; Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) wurde als Gruppe 1 „menschliches Karzinogen“ eingestuft. Wenn sich Arsen in Haaren, Nägeln und Haut ansammelt, treten seine unerwünschten Wirkungen auf.

Cadmium; Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) wurde als Gruppe 1 „menschliches Karzinogen“ eingestuft. Längerer und wiederholter Kontakt verursacht Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Cadmium.

Merkur; Es ist ein Schwermetall, das in verschiedenen Formen vorkommt, und die Menge der oralen Absorption hängt von der Form ab, in der es vorliegt. Verschiedene Formen sind toxisch. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewertet die vorübergehend tolerierbare Tagesmenge mit 2 µg/kg Körpergewicht/Tag für Gesamtquecksilber und 1,6 µg/kg Körpergewicht/Tag für Methylquecksilber.
Antimon; Täglich werden dem menschlichen Körper auf natürlichem Wege durchschnittlich 5 µg Antimon zugeführt. Eine Überdosierung wirkt sich nachteilig auf Haut, Lunge, Herz-Kreislauf-System und Leber aus.

Im Rahmen der Verordnung;

a) Grenzwerte für kosmetische Mittel;
Blei: 20 ppm
Arsen: 5 ppm
Cadmium: 5 ppm
Quecksilber: 1 ppm
Antimon: 10 ppm

b) Die maximal akzeptablen Grenzwerte für Zahnpasten sind unten angegeben:
Blei: 1 ppm
Arsen: 0,5 ppm
Cadmium: 0,1 ppm
Quecksilber: 0,2 ppm
Antimon: 0,5 ppm

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