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Hygiene und Hygiene in der Kosmetikproduktion

Hygiene und Hygiene in der Kosmetikproduktion

Grundlage aller durchgeführten Prüfungen kosmetischer Produkte sind natürlich die Zwecke des Schutzes der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. Es kann auch Schäden verursachen, die nicht bestimmungsgemäß verwendet werden, insbesondere bei direktem und langfristigem Kontakt mit der menschlichen Haut.

Die Schäden von Kosmetikprodukten entstehen eigentlich, weil sie nicht richtig hergestellt werden. Einer dieser Gründe sind die mangelnden hygienischen Bedingungen in den Produktionsbereichen. In der Kosmetikproduktion werden Hygienebedingungen durch „Good Manufacturing Practices (GMP)“ in Phasen wie Verarbeitung, Lagerung und Transport im Prozess ab dem Eingang der Rohstoffe bereitgestellt.

Gute Herstellungspraxis ist im Geltungsbereich der Kosmetikverordnung definiert als „alle standardisierten geplanten und systematischen Tätigkeiten, die erforderlich sind, um ein ausreichendes Vertrauen in die Herstellung, Kontrolle, Lagerung und den Versand kosmetischer Mittel zu schaffen, um Qualitätsanforderungen zu erfüllen“.

Der vom Gesundheitsministerium herausgegebene „Cosmetic Good Manufacturing Practices Guide“ gibt an, was in puncto Hygiene zu tun ist. Zum Verkauf angebotene Kosmetikprodukte müssen vorschriftsmäßig hergestellt sein. Produkte können Tests und Inspektionen im Rahmen der Vorschriften bestehen. Abhängig von den Ergebnissen können sie, wenn Verstöße festgestellt werden, je nach Situation mit einer Geldstrafe belegt oder vom Markt eingezogen werden.

Für ein Kosmetikunternehmen ist die Erlangung eines GMP-Zertifikats und dessen Anwendung im Unternehmen ein wichtiger Schritt für das Ansehen und die Zuverlässigkeit des Unternehmens.

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