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Konservierungsstoffe in kosmetischen Produkten

Konservierungsstoffe in kosmetischen Produkten

Natürliche oder synthetische Stoffe, die den Produkten zugesetzt werden, um den Verderb zu verhindern, sind Konservierungsstoffe. Eine der größten Herausforderungen der Kosmetikindustrie ist die große Bandbreite an Konservierungsmitteln. Es gibt viele qualitative Gründe für den Einsatz von Konservierungsmitteln. Konservierungsmittel werden verwendet, um das Risiko einer mikrobiellen Kontamination kosmetischer Produkte zu verringern und sicherzustellen, dass das Produkt während der gesamten angegebenen Haltbarkeits- und Verwendungsdauer sicher bleibt.

Kosmetische Produkte können mit Mikroorganismen kontaminiert sein. Diese Situation führt zu einer Verschlechterung des Produkts und damit zu Leistungs- und finanziellen Verlusten. Gleichzeitig kann die Gesundheit der Verbraucher durch die Kontamination und Verbreitung von Mikroorganismen beeinträchtigt werden.

Die Verwendung kontaminierter Kosmetikprodukte kann verschiedene Infektionen und gesundheitliche Reaktionen auf der Haut verursachen. Aus diesem Grund sollten Konservierungsstoffe im Rahmen von Sicherheits- und Qualitätsprüfungen in Kosmetikprodukten geprüft und eingesetzt werden.

• Parabene (Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben)
• Phenoxyethanol
• Triclosan
• Methylisothiazolinon und Methylchlorisothiazolinon (MIT/CIT)
• Proxel (BIT)
• Benzylalkohol
• Chlorhexidin
• Sorbinsäure (und ihr Salz, Kaliumsorbat)
• Benzoesäure (und ihr Salz, Natriumbenzoat)
• Dehydroessigsäure (und ihr Salz, Natriumdehydroacetat)
• Salicylsäure

Konservierungsstoffe werden in den unten aufgeführten Kosmetikprodukten verwendet:
• Duftstoffe
• Lippenstift
• Shampoos
• Lotionen
• Feuchtigkeitscreme
• Gesichts- und Duschreiniger
• Nagellack
• Nagelkleber
• Haargel
• Haarglättende Produkte
• Baby-Shampoo
• Duschgel/Seife
• Anti-Aging-Produkte
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